Montag, 26. September 2022

Die Mittelmeer-Diät…

… ist grundsätzlich nichts anderes, als die Ernährungsform im Mittelmeerraum. Diese beinhaltet vor allem frisches Gemüse, Salat, Nüsse, Fisch und Olivenöl. Auf rotes Fleisch und fetthaltige Milchprodukte sollte möglichst verzichtet werden. 🥜🐟



Bei dem Konzept der Mittelmeer-Diät handelt es sich wie bereits gesagt mehr um eine gesunde Ernährungsform als um eine Diät. Die Grundlage für dies ist die „Sieben Länder Studie“ von Ancelotti Keys. Von 1958 an ließ Keys über einen Zeitraum von 15 Jahren Studien in sieben Ländern: Italien, Griechenland, Jugoslawien, Niederlanden, Finnland, Japan und den Vereinigten Staaten, durchführen. In diesen Ländern gab es eine Korrelation zwischen dem Anteil tierischer Fette in der Ernährung und der Inzidenz von Erkrankungen der Herzkranzgefäße. Die Studie wurde an 12.000 gesunden Männer mittleren Alters durchgeführt und trug bedeutend dazu bei die Mittelmeer-Diät, als vermeintliche Prävention gegen Herzkrankheit bekannt zu machen.


Unsere These: „Wer sich mediterran ernährt, lebt länger und fühlt sich allgemein besser.“ 👵🏻😃


Das die Ernährung einen Einfluss auf das Gefühlsleben haben kann ist wohl bekannt. In Griechenland haben wir durch mediterrane Ernährung versucht einen Teil unserer These zu bestätigen. Was wir gleich bemerkt haben ist, dass wir viel energiegeladener und positiver gelaunt den Tag über sind. Natürlich ist dies nicht zwingend nur auf unsere Ernährung zurück zu führen. Einflussfaktoren waren sicherlich unter anderem auch das Klima oder der anders strukturierte Tagesablauf. Unsere These hat sich somit zumindest teilweise bewahrheitet.


Beispiele mediterrane Gerichte 🥗:

  • Risotto mit Tomaten oder Spinat
  • Linsen-Gemüse-Bolognese
  • Grüne Kartoffelpfanne
  • Doradenfilet mit Artischockensalat


Demnächst folgen weitere Beiträge zu unseren Erfahrungen und Entdeckungen, welche wir in den anderen europäischen Ländern machten. Also bleibt gespannt! 🇬🇷 🇳🇱 🇸🇪


Quellen:

https://www.chefkoch.de/magazin/artikel/2101,0/Chefkoch/Mittelmeerdiaet-Vorteile-Nachteile-und-Rezepte.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Mediterrane_Ernährung

Montag, 19. September 2022

Heimflug mit Turbolenzen

 Hallo Leute,

die zwei Wochen in Griechenlands Hauptstadt vergingen rasend schnell und schon ging es für uns wieder zurück in die Heimat.


Um 11 Uhr holte uns ein Taxi von der Unterkunft in Neos Cosmos ab und brachte uns zum Flughafen. Dort angekommen hatten wir Schwierigkeiten, den richtigen Check-in-Schalter zu finden. Mit Hilfe von netten Mitarbeitern fanden wir ihn schließlich doch.

 

Dann ging es jedoch abwärts. Durch eine Durchsage erfuhren wir, dass tatsächlich ein Passagier vom vorhergehenden Flug in unserem Flugzeug „feststeckte“ und ein Teil aus dem Flugzeug ausgebaut werden musste. Als wir im Flugzeug saßen konnten wir erst mit weiterer Verspätung starten, da starke Winde wehten.

 


 

Verspätet erreichten wir endlich Zürich, verpassten anschließend aber unseren Flug nach Dresden. Nach weiterem Warten wurden wir nach Frankfurt am Main geflogen und von dort aus ging es schlussendlich in die sächsische Hauptstadt Dresden. Wir erreichten den Flughafen zwischen 23 und 24 Uhr. Am nächsten Tag ging es für uns wieder auf Arbeit.

 

Eine interessante und aufregende Erfahrung, welche unsere Selbstorganisation forderte war es trotzdem. Wir sind an diesem Tag dreimal mit dem Flugzeug gestartet und dreimal gelandet.

Samstag, 17. September 2022

Danke für Nichts

 Mit 6 Koffern 🧳, 6 Rucksäcken 🎒, einer Gitarre 🎸 und Lea‘s Blumentopf 🪴 in der Hand machten wir uns schließlich 16:15 Uhr auf den Weg zur Stockholm Central Station um mit deutscher Pünktlichkeit zu glänzen. 17:34 Uhr sollte unser Zug Richtung Hamburg abfahren. Das tat er auch. Nur ohne uns an Board. Scheinbar hatte sich das Problem mit der Wagon-Anzahl-Begrenzung durch Dänemark noch nicht so rumgesprochen und wir standen wieder da, mit Zugtickets für einen Wagon, welcher, mal wieder, abgehangen wurde. 🚅

Nachdem wir mit 5 Servicemitarbeitern gesprochen hatten, welche alle weniger Plan als Optimismus hatten, war unsere einzige Möglichkeit mit dem Zug nach Malmö zu fahren, welcher 18:22 Uhr abfuhr, um wenigstens etwas in die richtige Richtung zu kommen. Da wir mit dem Problem nicht allein dastanden freundeten wir uns direkt mit einem Mann an, welcher uns treuer begleitete als ein Schäferhund 🐕 und immer brav hinterher lief. Als der Zug nach Malmö schließlich einfuhr und kein Servicemitarbeiter weit und breit zu sehen war ging’s dann weiter ganz nach dem Motto „no-risk-no-Heimfahrt“ und wir stiegen einfach mal in den Zug ein. Glück gehabt! Wir durften bis Malmö mitfahren. Ein Mitreisender sorgte dann zum ersten Mal an diesem Abend für einen Riesen-Lacher als er ungefähr 40 mal hintereinander genießt hat, was erzählt nur halb so witzig klingt wie es tatsächlich war.


Als wir schließlich 23 Uhr in Malmö ankamen stand der Reisebus 🚌 direkt parat und nachdem Stefan mit vollem Körpereinsatz die Koffer verladen hatte ging die Fahrt nach Hamburg los.


Nach ungefähr 3h kam der Bus zum stehen um auf die Fähre zu warten. Nachdem wir auf die Fähre gefahren sind hatten wir ungefähr 1 Stunde Aufenthalt und dann ging’s weiter nach Hamburg Altona. Um 4:58 ertönte die Stimme des Busfahrers dass wir gleich aus dem Bus springen müssen da er am nächstgelegenen Punkt des Bahnhofes Anhaltes wird da davor angeblich kein Platz ist zum halten. Gesagt getan. Wir stiegen aus, liefen zum Bahnhof und standen vor einem Riesen Busbahnhof. Bei dem Anblick fragten wir uns dann.. woran hat’s gelegen uns einfach hier rauszulassen?



Jedenfalls ging es dann weiter zur S-Bahn Richtung Hamburg Hauptbahnhof mit 3 Stunden Wartezeit auf den Finalzug nach Dresden. Als wir alle wie Schlafwandler durch den Bahnhof schlenderten entschieden wir uns kurzerhand den zeitigeren Zug um 6:48 Uhr zu nehmen. 60 € ärmer aber um 100% motivierter stiegen wir also in den Zug ein und kamen müde aber zufrieden um 11:15 Uhr in Dresden an. Hier wurden wir herzlich von unserem Liebsten empfangen und fingen direkt von dieser unvergesslichen Zeit zu erzählen an. ☺️


Freitag, 16. September 2022

Unser letzter Tag in Maastricht - ab nach Hause!

Hallo Welt,

heute morgen stand noch einiges auf dem Plan. Nach dem Frühstück haben wir angefangen unsere Koffe🧳einzupacken und die Unterkunft aufzuräumen. Nachdem das geschafft war haben sich ein paar dem Blogeintrag👩‍💻 gewidmet und die anderen haben schon mal ein paar Ergebnisse von den 2 Wochen zusammengetragen. Wir sind zufrieden mit unseren Erkenntnissen und Ergebnissen der Reise. Alles weitere könnt ihr in einem separaten Blogpost lesen.


Nun heißt es: "Ab nach Hause." Lasst das Chaos beginnen. Um rechtzeitig am Bahnhof zu sein, haben wir uns von unserer Unterkunft aus ein Taxi🚖 bestellt. Was soll man sagen? Wir waren doch nicht so rechtzeitig am Bahnhof, wie wir dachten. Zu unserem großen Glück, hat die Bahn🚅 heute wieder in den Niederlanden gestreikt. Schlussfolgerung: ab in den Bus🚍 nach Aachen. Gut eine Stunde Busfahrt wartete auf uns. Es gibt nichts schöneres, oder? Der Bus fuhr zum Glück pünktlich ab und war gut gefüllt. Nach ungefähr der Hälfte der Fahrt kamen wir auf einem Busbahnhof an, irgendwo in einen kleinen Stadt. Dort machte der Busfahrer eine Pause, bevor es weitergehen konnte. Nach ca. 5 Minuten wurde uns gesagt, dass dieser Bus doch nicht weiterfährt, wegen dem Streik, und wir auf den nächsten warten sollen. Also alle raus aus dem Bus und warten. Wir waren schon etwas genervt.😅 Aufeinmal kam der Busfahrer aus seiner Pause wieder und meinte, dass er jetzt doch noch weiter nach Aachen fährt. Wir freuten uns und stiegen wieder in den Bus ein.😄


Von Aachen ging es weiter nach Köln. Dort hatten wir etwas Zeit und ließen uns etwas zu Essen schmecken. Dann hat unsere Deutsche Bahn App angezeigt, dass unser Anschlusszug ausfällt... Klasse. Wir schauten nach anderen Möglichkeiten und fanden einen Ersatzzug. Mega!👍🏻


Endlich geht's in Richtung Dresden! In Frankfurt am Main haben wir unseren Zug nach Dresden bekommen und sind nun auf dem Weg in die Heimat. Wir freuen uns alle sehr. Um 21:45 Uhr sind wir wohlbehalten in Dresden angekommen. Völlig kaputt aber sehr glücklich. Unsere Reise war spitze! Freut euch auf unsere Ergebnisse im Blog und auf Instagram!




We only want to see a moose, please!

Hej Welt,

der Wecker klingelte und wir sprangen das letzte mal voller Vorfreude auf einen neuen Tag in Schweden aus den Betten. Denn es war unser letzter Tag hier. Wow! Wie schnell ist die Zeit vergangen? 🥺 Wir können es gar nicht fassen, so viel ist passiert und auch an unserem letzten Tag wollten wir noch so viel wie möglich erleben und von der schönen Stadt Stockholm sehen. Nach unserem leckeren und gesunden Frühstück im Espresso Haus starteten wir gestärkt und mit dem UV Bodyguard in Richtung Abfahrtsplatz des OceanBus 🚌. Diesen hatten wir am Tag zuvor durch die Straßen fahren sehen und waren gespannt was dieser "fahrende Wal" 🐋 auf den Straßen der Hauptstadt zu suchen hatte. Nach kurzer Recherche fanden wir heraus, dass dieser Bus keine normale Stadtrundfahrt bietet sondern auch durch das Wasser fährt. Da konnten wir nicht nein sagen und stiegen voller Spannung ein. Mit einem super coolen englischsprachigen Guide fuhren wir erst an verschiedenen Sehenswürdigkeiten an Land vorbei und erhielten viele geschichtliche Fakten mit musikalischer Untermalung 🎶. Dann ging es mit viel Schwung in das Wasser und das ohne nass zu werden! Tatsächlich schwamm der Bus uns - ohne seine Reifen einfahren zu müssen - durch den Hafen Stockholms ⚓️. Wir hatten eine tolle Stimmung und der Guide betitelte uns sechs als die beste Truppe im Bus. Einmal im Gespräch erzählten wir ihm von unserer Zeit in Schweden und unserem Projekt "Healthy Life". 




Nach dem kleinen Abendteuer kam mal wieder das Gespräch auf, dass wir unbedingt einen Elch sehen wollen, wenn wir schon in Schweden sind. In den letzten zwei Wochen hielten wir immer die Augen am Waldrand offen und fragten die Einheimischen, wo wir denn einen Elch sehen könnten. Erfolglos! Plan B musste her! So stand unsere Entscheidung für den restlichen Nachmittag fest - auf in das Skansen. Ein Freilichtmuseeum, welches neben unserem ersehnten Tierpark auch die typischen Bauweisen von Häusern und Farmen in ganz Schweden zeigt, sowie deren Handwerk 🏡. Da müssen wir hin! Aus Zeitgründen, wollten wir mit der Straßenbahn oder dem Bus fahren, doch an unserer Haltestelle gab es natürlich keinen Ticketautomaten und der Kontrolleur konnte uns auch kein Ticket verkaufen - also blieben nur unsere Füße. Am Skansen angekommen machten wir unsere Absichten sofort deutlich, mit der Aussage: "We only want to see a moose, please!" brachten wir die Ticketverkäuferin gleich zum Lachen und erhielten schnell unsere Parkpläne. Wir sammelten viele Eindrücke und kamen an der bekannten nordischen Tierwelt vorbei: Rentiere, Bären, Eulen und viele mehr... und dann endlich unsere Elche!!! Ziel erreicht. 🦌



Nach der Besichtigung des Parkes wollten wir noch mehr von der Stadt sehen, doch wir wurden komplett vom Starkregen 🌧 überrascht. Schon den ganzen Tag zeigte der UV-Bodyguard aufgrund des bewölkten Himmels einen niedrigen UV Index an. Der Regen weichte uns und unsere neu gekauften Elch-Socken innerhalb von Minuten komplett durch. So entschieden wir uns dafür, nur noch ein paar Besorgungen und Proviant für unsere anstehende Heimreise zu besorgen und im Hostel endgültig unsere Koffer zu schließen 🧳.


Donnerstag, 15. September 2022

Ab nach Stockholm!

Heute ging es für uns wieder sehr zeitig los. Verschlafen packten wir den Rest unserer Sachen zusammen. Nach einem kurzen Frühstück schafften wir noch den letzten Müll nach draußen und wuschen ein letztes Mal in unserem Sommerhaus das Geschirr ab.

Gegen 6:50 Uhr kam auch schon Kent am Sommerhaus an. Wir packten unsere Koffer und Taschen in die zwei Autos. Dann ging es auch schon los. Gegen 7:30 Uhr kamen wir am Bahnhof von Nyköping an. Das kleine Bahnhofsgebäude wurde fast bis unters Dach mit unserem Gepäck befüllt.

Die „Arbeit“ war natürlich noch nicht vorbei! Lena und Christin beschritten nun den ersten schweren Part des Tages: Sie brachten unser liebgewonnenes Auto zurück zum Vermieter. Das fiel vor allem den beiden nicht leicht.


Währenddessen machten wir anderen uns natürlich auch nützlich. Schließlich brauchten wir ja noch Zugtickets – nach Stockholm! Dank dem Ticketautomaten, der glücklicherweise auch Englisch mit uns kommunizieren kann, war das Besorgen der Fahrkarten kein Hindernis mehr für uns. Nur das Zeitmanagement müssen wir noch üben.

Kent hatte Lena und Christin wieder sicher zum Bahnhof gebracht, als uns auffiel, dass wir noch über eine Stunde Wartezeit vor uns hatten. Da waren wir wohl zu vorsichtig mit unserem Plan…

Das Gute daran: Es blieb genug Zeit für den Abschied. Einige letzte Worte und eine Umarmung für jeden später mussten wir Kent auf Wiedersehen sagen. Kaum einen Augenblick später waren wir wieder auf uns allein gestellt. Wir sind uns aber sicher: Man sieht sich immer zwei Mal im Leben!

Als dann endlich der Zug nach Stockholm kam waren wir alle wieder glücklich. Während der Zugfahrt war Zeit für das ein oder andere Nickerchen und auch Kartenspiel. Wir konnten entspannen.

In Stockholm angekommen bezogen wir als erstes unser Hostel-Zimmer. Danach kam der Haupt-Part des Tages: Stockholm erkunden. Zu Fuß machten wir uns auf den Weg. Unser erstes Ziel war, etwas zum Essen zu finden. Die Wahl fiel auf das Hardrock Cafe! Auf dem Weg dorthin kamen wir noch an der St. Maria Kirche vorbei – ein sehr beeindruckendes Gebäude, wie wir finden.

Außerdem viel uns auf dem Weg auf, dass es sehr viele Apotheken gibt. Das Angebot an Sonnenschutz ist dabei etwa das Gleiche, wie auch in Nyköping.

Natürlich war Christin auch wieder mit unserem UV-Bodyguard ausgestattet! Nur leider war das Wetter nicht besonders ansprechend. Es war stark bewölkt und regnete immer wieder. Der UV-Index und die Gefahr durch die Strahlung war dementsprechend niedrig.

In der Altstadt von Stockholm war es dennoch wunderschön! Wir erkundeten die vielen kleinen Gassen und fanden viele schöne Geschäfte, die man durchstöbern konnte (vor allem sehr viele Süßigkeiten-Läden 😊). Wir fühlten uns fast schon wie in Venedig. 😉

In der Ferne erblickten wir den Freizeitpark am Ufer des Hafens. Also machten wir uns auf den Weg dorthin. Der Weg war weit und uns allen taten nach dem vielen Laufen die Füße weh. Immerhin waren es zu diesem Zeitpunkt schon mehr als 10 Kilometer! Also setzten wir uns in ein kleine Cafe und tranken jeder ein Heißgetränk, um uns von dem schlechten Wetter etwas zu erholen.

Gemeinschaftlich entschieden wir, dass es Zeit wird, wieder zum Hostel zu fahren. Da vor unserer Nase eine Straßenbahn-Haltestelle war herrschte schnell Einigkeit unter uns: Wir laufen nicht, wir fahren Bahn!

Gegen 18 Uhr waren wir dann endlich angekommen. Nun hieß es herunterkommen. Was macht man da besseres, als in die eigene Saune des Zimmers zu gehen? Richtig, da gibt es nicht viel. Gesagt getan entspannten wir in der Sauna und ließen den  Tag Revue passieren. So ging der anstrengende aber wunderschöne vorletzte Tag in Schweden zu Ende.

Letzter Tag in der Schule und Abschied nehmen

Hallo Welt,

heute ist schon unser vorletzter Tag in Maastricht!🇳🇱 Wie schnell doch die Zeit vergeht. Heute Morgen stand ein letztes Mal die Stadt auf dem Plan. Mit dem Bus🚍 sind wir in Richtung Markt gefahren. Dort haben wir traditionellen Käse🧀 für unsere Familien und Freunde gekauft. Natürlich haben wir auch noch ein letztes mal niederländische Fritten gegessen. Mega lecker! 


Wir haben auch noch ein paar Geschenke für unseren Ansprechpartner Hans und für die Referendarin Barbara gekauft. 


Danach hieß es schon wieder: "Ab in die Schule."🏫 Dort angekommen hatten wir noch kurz Zeit und haben uns nochmal in Lehrerzimmer mit Barbara zusammengesetzt.


Kurz darauf begann auch schon der Unterricht. Heute hatten wir noch zwei Klassen, wo wir unseren Vortrag gehalten haben. Die Klassen waren super und haben auch fleißig unsere Umfrage ausgefüllt. Danach hatten wir noch viel Zeit um wieder Gespräche in kleinen Gruppen zu führen.👍🏻 Die Zeit verfliegt so schnell, die Stunden war schon wieder vorbei. 


Nun heißt es zum ersten Mal Abschied nehmen. Wir haben Barbara einen Strauß Blumen💐 überreicht. Sie hat sich so sehr gefreut, dass sie uns gleich alle umarmt hat. Danach haben wir natürlich auch noch ein Foto mit ihr gemacht. Glücklich und zufrieden sind wir aus der Schule gegangen.


Wir haben unseren Ansprechpartner Hans heute Abend nochmal zu uns eingeladen. Im Restaurant vom Resort haben wir einen schönen Platz gefunden und etwas getrunken. Sowohl Kaffee☕️ als auch Eistee war dabei. Zusammen haben wir uns noch super unterhalten und gelacht. Leider ist die Zeit viel zu schnell vergangen und wir mussten uns heute ein zweites Mal verabschieden. Wir haben uns heute typisch für Maastricht von Hans verabschiedet. Man verabschiedet sich hier fast wie in Frankreich, nämlich mit jeweils "Küsschen" rechts, "Küsschen" links. Wir hatten eine super tolle Zeit hier mit Hans und Barbara. Vielen Dank dafür!😇





Elevator Pitch und Windylator

Kalimera,🌞

 

ring ring - und schon klingelte der Wecker und ein neuer Tag begann. Nach einem schnellen Frühstück machten wir uns wieder mit der Metro auf den Weg zu unserer letzten Einglisch Session. Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. 🥲

 

Habt ihr euch schonmal Gedanken über Technik gemacht, welche unser Leben noch mehr erleichtern könnte? In der Englisch-Session setzten wir uns heute intensiv damit auseinander. Nach Klärung einiger Vokabeln schauten wir uns einen kurzen Clip an.

 


Weißt du, was ein Elevator pitch ist?

Sicherlich bist du schon einmal mit einem Fahrstuhl gefahren. Hast du eine gute Idee oder planst du eine wichtige Erfindung zu machen, so ist das deine Chance. Du kannst die zwei Minuten deines Gegenübers im Fahrstuhl (beispielsweise deines Chefs) dazu nutzen, ihn für deine Idee oder Erfindung zu begeistern. Wichtig ist, dass du mit kurzen und aussagekräftigen Informationen überzeugst.

 

Tipps für die Präsentation✨️:

 

--> nicht länger als 2 Minuten Sprechzeit

--> klar formuliert und auf den Punkt gebracht

--> Übersicht zum Produkt fertigen für besseres Verständnis

--> Gewinn ersichtlich -> Auch für den Investor soll sich der Deal lohnen,         

     sonst wird er nicht investieren.

 

Auch wir versuchten uns an solch einer Präsentation. Trommelwirbel --- Begrüßt herzlich unsere Erfindung: den "Windylator". 🌬Jetzt fragt ihr euch sicher, was das sein soll.

 

Der "Windylator" ist ein kleiner, mit einer Klammer an der Kleidung zu befestigender Ventilator. Dieser wird mit einer kleinen Solarzelle betrieben. Dadurch, dass er ausschließlich Sonnenenergie nutzt, ist er sehr umweltfreundlich.  Die Kosten belaufen sich auf nur 19,99 €. Außerdem gibt es eine Garantiezeit von 5 Jahren. 

 

Der "Windylator" ist wie gesagt nur ein von uns ausgedachtes Gerät, welches es so natürlich nicht zu kaufen gibt. Interessant war es für uns trotzdem, sich an einem Elevator pitch selbst zu versuchen. Klar ist, dass ein solches Gerät einigen die warme Jahreszeit erleichtern würde, an der Umsetzung unseres Produktes mangelt es jedoch noch sehr.

 


Jetzt arbeiten wir erstmal weiter an einer Präsentation über unseren Aufenthalt hier in Athen, welche wir morgen unserem Projektpartner vorstellen.


Bleibt gespannt, bis morgen ihr Lieben 🤗

Mittwoch, 14. September 2022

Aller Abschied fällt schwer...

 Hej Welt,


Heute begann unser Tag relativ zeitig, wie jeden Tag, mit einem gemeinsamen Frühstück. Gegen 7:45 machten wir uns auf den Weg zur Hauptstelle des Nyköping Gymnasiums.🏫 Um 8:30 Uhr begann der Unterricht mit unserer Deutschklasse. Kent hatte einen Test für seine Schüler geplant und überraschte uns direkt mit einer kleinen Herausforderung, denn wir sollten den Test (mit schwedischen Wortvorgaben) doch einfach mal mitschreiben.

Anschließend sollten 3 Gruppen gebildet werden, mit jeweils 2 von uns Deutschen um einen Dialog einzustudieren. In dem Dialog sollte es um ein Wochenende im Sommerhaus gehen. Na kommt euch das irgendwie bekannt vor? 😉

Unsere Stunde endete damit, dass wir zum Abschied das Lied "Durstlöscher" von 01099, Gustav, Zachi, AVO anhörten. Mit dieser Idee hat uns Kent ebenfalls überrascht. Nachdem wir uns von unseren Schülern verabschiedet haben, folgte der noch schwerere Abschied. Der Abschied von Kent.😪 Wir überreichten ihm unser Abschiedsgeschenk und schwelgten gemeinsam in Erinnerung.

Für alle die sich jetzt fragen, was wir Kent zum Abschied geschenkt haben:

Anschließend haben wir uns aufgeteilt und 2 von uns sind ins Fitnessstudio gegangen. Die übrigen 4 haben in der Zeit organisatorische Dinge erledigt und sind zum vegetarischen Mittwoch noch ein letztes mal in der Schulkantine essen gegangen. 🍽

Nach dem Essen, haben wir unsere 2 Sportler🏋‍♂️ aus dem Fitnesstudio abgeholt, haben dann gemeinsam noch ein paar Einkäufe für unsere anstehende Reise getätigt und sind nochmal zum Hafen in Nyköping gefahren. Dort sind wir samt UV-Bodyguard noch ein letztes mal spazieren gegangen und haben den restlichen Tag geplant.

Zurück im Sommerhaus angekommen, ging es für uns alle ans Koffer packen. 🧳Außerdem machten wir endlich unser teamfoto mit den T-shirts, die extra für das Projekt erstellt wurden sind.


4 von uns fuhren anschließend zu Elmar, dem Mann aus Aachen, den einige von uns zuvor im Fitnessstudio kennengelernt haben.  Bei Kaffee und Bullar unterhielten wir uns mit Ihm und seiner Frau über die Unterschiede zwischen Deutschland und Schweden. Eine interessante Erkenntnis war zum Beispiel, dass wir eher den Eindruck hatten,  das die Schweden sehr fit unterwegs sind und die beiden uns erzählt haben, dass in Schweden die Fettleibigkeit bei den jungen Erwachsenen in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Aber bei einer Sache waren wir uns einig: in Schweden ist es mit der Anrede definitiv einfacher, als in Deutschland.

Die anderen beiden haben unser Sommerhaus auf vordermann gebracht und bereits das Abendessen vorbereitet, denn morgen geht es für uns sehr früh los nach Stockholm.
Zum Abendessen gab es bei uns heute selbstgemachte Pizzen, um unseren letzten Abend im Sommerhaus nochmal auf eine besondere Weise ausklingen zu lassen. 🍕

Der Tag endete dann mit dem angesetzten Gruppen-Meeting, in der alle Gruppen nocheinmal ihre Erkenntnisse der letzten Woche teilten.🤗

Was sind Nahrungsergänzungsmittel?

  „Was sind Nahrungsergänzungsmittel überhaupt?“ Mit dieser Frage haben wir uns auseinandergesetzt. 🤓   Grundsätzlich kann man sagen, dass...