Es wird ernst für die Gruppe „Project Sun“!

Wir haben uns also in den Gruppen zusammengefunden. Nun blieb nur noch die Frage nach dem Thema. Auch das musste coronabedingt leider wieder in einem Online-Meeting stattfinden, was die Sache nicht gerade erleichterte. 💻

Trotzdem dauerte es nicht lange und wir hatten drei verschiedene Themenvorschläge, welche uns interessierten, erarbeitet. Grob gesagt: UV-Strahlung, Wasserqualität oder Gesund leben im Hinblick auf Ernährung und co. Mehr dazu findet ihr in der Powerpoint-Präsentation, in der wir alle Themen zusammengefasst und erläutert haben.

 

Nach mehreren Stunden voller angeregter Diskussionen, viel Schweiß und einigen verlorenen Nerven, kamen wir zu unserer finalen Entscheidung: UV-Strahlung soll es werden (wie ihr bereits wisst.) 😊

Also ging es ans Inhaltliche: Wir haben uns erste allgemeine Fragen zum Thema gestellt und einige Ausarbeitungen entwickelt, um erstmal Ziele aufzustellen und Bereiche herauszufiltern, welche wir uns genauer anschauen wollen. Einige Impressionen dazu findet ihr in den verlinkten Dateien.

 

Nun haben wir uns also in die richtig wertvolle Arbeit an unserem Projekt stürzen. Wir erstellten eine Umfrage, hatten Kontakt mit ersten Kooperationspartnern wie der Uniklinik Dresden und Ajuma. In Online-Meetings haben wir neue Erkenntnisse gewonnen und immer wieder neue Ideen entwickelt. Näheres dazu erfahrt ihr in den kommenden Posts. Seid gespannt! ☀️

Es geht los

 

Ideensammlung für einen gemeinsamen Gruppennamen 

Nach vielen Stunden der Organisation konnten wir in unseren Teilgruppen anfangen, erste inhaltliche Gedanken zu verfolgen.

Besonders wichtig war hierbei natürlich die Frage nach dem Ziel. 🏁 Was wollen wir wie, bis wann und warum erreichen. Wir stellten Ziele nach der allseits bekannten und geliebten Smart-Formel auf, bewiesen Herrn Naacke, dass wir es können und dann, dann vergaßen wir sie bis zum nächsten Block und fingen von vorn an.

Aber all das hinderte uns nicht. Wir machten Fortschritte. Wir waren zufrieden. Auch, wenn viel Nerven allein in den ersten Tagen und Wochen des Projektes dran glauben mussten, wir kamen voran.

Bei der ersten themenbasierten Arbeit in den Gruppen war uns nur die Zeit ein Gegner. Wir hatten viel vor, wir wollten viel schaffen, aber natürlich reichte dazu die Zeit nie wirklich aus. Auch das brachte uns dennoch nicht aus dem Konzept.⏰

Wir hatten zwar Anfangs Schwierigkeiten, unsere Zeitplanung angemessen zu gestalten, ehrlich gesagt haben wir die bis heute, und trotzdem geht es bis heute gut voran.