Hallo Welt, 🌞
dass uns das Projekt viel Zeit und Kraft kosten wird, wussten wir. Allerdings haben wir nicht damit gerechnet, dass wir immer wieder durch Rückschläge und den schon recht gut vorhandenen Druck an einen gewissen Punkt der exorbitanten Ratlosigkeit gelangen. 💭
Viele Themen auf einmal prasseln auf unsere drei Gruppen ein. Zum einen wollen wir alle inhaltlich vorankommen, uns weiter intensiv mit den Themen befassen, Experimente durchführen und auswerten, kurzgesagt Ergebnisse erzielen, mit denen wir weiterarbeiten können. Andererseits darf natürlich auch die Planung des Projektes und der Durchführung unserer Auslandsreise nicht vernachlässigt werden. Die Zeit sitzt uns im Nacken. ⏱
Also mussten Anträge geschrieben und ein Wochenplan erstellt werden, wie wir unsere Zeit im Ausland gut nutzen können. Das lief auch anfangs ganz gut, allerdings mussten immer wieder Dinge angepasst und verändert werden, damit der Antrag zusammen mit dem Wochenplan natürlich auch zum gewünschten Ergebnis führt - der Reise in unsere Länder. Das hat insgesamt wieder viel Zeit gekosten und auch viel unserer Freizeit beansprucht.
All das hat dazu geführt, dass wir uns in einer unserer Unterrichtsstunden bei unserer Lehrerin „entladen“ mussten. Grob gesagt haben wir all unseren Frust, unsere Demotivation und alles, was am Projekt falsch bzw. ungünstig läuft verbal rausgelassen und damit auch die Nerven unserer Lehrerin leicht strapaziert.
Gut an der Sache: Unsere Lehrerin hat uns zugehört und es geschafft, uns wieder neuen Mut und neue Motivation zu geben. Sie hat uns die schönen Aspekte des Projektes und auch des geplanten Auslandsaufenthaltes in Erinnerung gerufen. Dafür einmal ein großes Dankeschön! 🙂
Ergebnis der ganzen „Krise“: Wir arbeiten weiter unter Hochdruck an dem Projekt und wollen es auch. Hoffentlich geht es voran…
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